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VALEFOR - The Graves of Andras | CD Bitte einloggen für den Preis
  VALEFOR - The Graves of Andras 
..Zum Thema VALEFOR fällt mir in jedem Fall sofort ein, dass sich der musikalische Stil des einstigen Duos - bestehend aus Michael Nachttoter Ford und Shanna LeJeune - seit deren ersten Album Death Magick so einiges verändert hat. War man früher noch auf dem Death-Industrial-Trip und ließ die Geräuschmaschinerie ordentlich brummen und dröhnen.. so präsentiert man sich heute wirklich von einer ganz anderen Seite. Das hängt wohl zum einen damit zusammen, dass sich Michael von seiner langjährigen Mitstreiterin Shanna getrennt hat und nun Davcina ihren Part eingenommen hat. Diese praktiziert schon seit einigen Jahren selbst Hexerei und ergänzt sich mit dem Luziferianer Michael Nachttoter Ford sowohl musikalisch als auch mental. So ist es nicht verwunderlich, dass Graves Of Andras nicht nur alle bisherigen Veröffentlichungen von VALEFOR bzw. PSYCHONAUT 75 in den Schatten stellt, sondern dem geneigten Hörer auch ganz andere, musikalische Seiten dieses Projektes eröffnen. Yeeeees, das ist Ritual-Musik vom Feinsten und wer bislang über VALEFOR nur gelächelt hat, der sollte trotz allem mal ein Ohr riskieren ... ich verspreche, dieses Mal werdet Ihr nicht nur eines besseren belehrt, sondern mit offenen Mündern staunen. Let s party würde ich da mal sagen, die Altarkerzen entzünden, ein bisschen Räucherharz in den Tiegel, das Licht ein bisschen gedämpft und schon kann´s losgehen. ... Spaß beiseite, aber Graves Of Andras überzeugt tatsächlich durch neun vollkommen unterschiedliche Stücke, die mal atmosphärisch, mal bedrückend, mal alptraumhaft, mal apokalyptisch oder auch mal brutal und beängstigend anmuten. Die Stücke wurden live bei verschiedenen Ritualen und Beschwörungen aufgenommen und heraufbeschworen wurden die vier Geister/Dämonen Astaroth, Asmodeus, Andras und Lilith. Stücke wie Angel - Serpent faszinieren durch Michaels flüsternden Sprechgesang, während Succubus Musick, Pt. 1 und 2 oder Morning Star Rising musikalisch ein wenig an alte Death Magick-Zeiten erinnern. Doch insgesamt gesehen besticht Graves Of Andras vor allem durch viel Atmosphäre und die eigentümliche Mixtur aus Musik und Ritual, die auf Effekthascherei verzichtet. Sicherlich kein Album, das sich leicht konsumieren läßt, aber großen Anklang bei Hobby-Magiern und eingefleischten Luziferianern finden wird. Meine Wertung: 10 volle Punkte. (T.W.)

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